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Die Übernahme der Credit Suisse durch UBS hatte nur marginale Auswirkungen auf die Patrimonia-Stiftung

Die Übernahme der Credit Suisse durch UBS hatte nur marginale Auswirkungen auf die Patrimonia-Stiftung.

Die Patrimonia Stiftung investiert in Übereinstimmung mit ihrer Anlagephilosophie ihr Vermögen hauptsächlich nach dem Indexansatz, bei dem das Risiko durch Portfolios mit einer grossen Anzahl von Positionen breit gestreut wird.

Durch diese gute Risikoverteilung können die Auswirkungen von Ereignissen, die ein bestimmtes Unternehmen betreffen, begrenzt werden, wie dies bei den jüngsten Ereignissen rund um die Credit Suisse der Fall war: Die Auswirkungen der Kurskorrektur der Aktien und Obligationen der Credit Suisse auf die Performance der Patrimonia Stiftung betrugen nur 0.05% des Vermögens.
 

  • Die Aktie der Credit Suisse machte am 31.12.2022 weniger als 1% des Index der 20 grössten Schweizer Aktien nach Marktkapitalisierung (SPI20) aus, obwohl diese Anlageklasse 8% des Patrimonia-Vermögens ausmacht.
     
  • Obligationen der Credit Suisse werden auch in den Portfolios „Obligationen in CHF“ und „Unternehmensanleihen in Fremdwährungen“ gehalten, die 15% bzw. 6% der Allokation ausmachen. Da die Anleihenanlagen extrem diversifiziert sind, ist der Einfluss auf die Performance praktisch gleich null.

Das Vermögen der Stiftung ist bei der UBS Switzerland AG deponiert und wird durch den Rückkauf nicht beeinflusst.

Im Einklang mit ihrer Anlagephilosophie investiert die Patrimonia Stiftung ihr Vermögen hauptsächlich nach dem Indexansatz, bei dem das Risiko durch Portfolios mit einer grossen Anzahl von Positionen breit gestreut wird.

Samuel Fauche
Stellvertretenden Direktor – Investmentmanager

 

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