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Nachhaltige Anlagepolitik

Die nachhaltige Anlagepolitik von Patrimonia ist Teil der Instrumente, die von der Stiftung zur Wahrnehmung ihrer sozialen und ökologischen Verantwortung eingesetzt werden. Sie wird vom Stiftungsrat auf Empfehlung des Anlageausschusses unter Mitwirkung externer Fachberater beschlossen und definiert ihren Ansatz für die Investition ihres Vermögens und die verantwortungsvolle Ausübung ihrer Aktionärsrechte.

Die nachhaltige Anlagepolitik von Patrimonia deckt folgende drei Hauptbereiche ab: Ausübung der Aktionärsrechte, Portfoliomanagement (Kriterien der Titelauswahl) und direkte Immobilienverwaltung.

Ausübung der Aktionärsrechte
Patrimonia übt ihre Aktionärsrechte wenn immer möglich aus. Im Übrigen beteiligt sie sich an Plattformen, die ihr ein gewisses Aktionärsengagement und die Gesprächsführung mit dem Management von Unternehmen ermöglicht, bei denen sie Aktionärin ist. So ist sie seit 2011 Mitglied des Ethos Engagement Pool.

Portfoliomanagement
Patrimonia bezieht ethische, ökologische und soziale Kriterien in ihre Anlageentscheide ein. Die Nachhaltigkeit wird im Gespräch mit den bisherigen Asset Managern und bei der Auswahl neuer Asset Manager thematisiert. So haben zum Beispiel die meisten verpflichteten Asset Manager die Grundsätze für verantwortungsbewusstes Investment (UNPRI) der Vereinten Nationen unterzeichnet.

Direkte Immobilienverwaltung
Die Fondation Patrimonia ist direkte Eigentümerin verschiedener Mehrfamilienhäuser. Diese Liegenschaften wurden nach ökologischen und sozialen Standards ausgesucht. Dazu gehört beispielsweise der schweizerischen Minergie-Standard, der eine Verringerung des Energieverbrauchs in den Gebäuden durch die rationelle Nutzung der Energie und den Einbezug erneuerbarer Energie anstrebt.

Weitere Informationen finden Sie im Patrimonia-Nachhaltigkeitsbericht 2023.
(Deutsche Version kommt sehr bald)